DARWIN - Ursachen für Performance-Verluste identifizieren
Decken Sie Engpässe in Ihren Fertigungsanlagen auf und schaffen Sie Transparenz über die Ursachen von Performance-Verlusten - bis hinunter auf Signalebene.
Identifizieren Sie die Ursachen für Performance-Verluste
Unsere Analyse-Algorithmen gehen der Ursache von Performance-Verlusten Ihrer komplexen, automatisierten Fertigungsanlagen auf den Grund
Optimieren Sie Fertigungslinien an der richtigen Stelle
Nur wenn Sie den realen Engpass einer verketteten Fertigungslinie kennen, können Sie gezielt den Output steigern.
Darwin bestimmt fortlaufend den realen Engpass auf Basis verschiedenster Faktoren und hilft Ihnen so fokussiert Optimierungen durchzuführen:
- Aufschlüsselung der realen Takt- und Prozesszeiten der einzelnen Fertigungsstationen
- Kombination mit Zuständen von Fertigungsstationen inkl. Warte- und Blockade-Situationen
= Steigerung des Outputs von Fertigungslinien
Identifizieren Sie die Ursache für Performance-Verluste
Bei der Ursachensuche für Performance-Verlusten steckt der Teufel oft im Detail. Eine Vielzahl von Einflussfaktoren macht es schwer, die wirklich Ursache für Taktzeit-Abweichungen zu identifizieren.
Darwin analysiert die Fertigungsabläufe auf Prozessschritt-Ebene und ermöglicht einen Drill-down, um der Ursache für Zeitabweichungen auf den Grund zu gehen:
- Prozessschritt-Analyse als Drill-down von Prozesszeit-Abweichungen
- Benchmark ähnlicher Fertigungsanlagen zur Identifikation von Optimierungspotential
= Reduzierung von Performance-Verlusten (Kurzstopps, Prozessschwankungen)
Erkennen Sie Veränderungen Ihrer Fertigungsanlagen frühzeitig
Ein Fertigungsprozess unterliegt einer Vielzahl von Einflussfaktoren. Wenn sich diese ändern und den Fertigungsprozess negativ beeinflussen ist es wichtig, schnell zu reagieren.
Mit unserer Trendanalyse können Sie Änderungen von Prozesszeiten und im Störungsverhalten sicher erkennen und schnell darauf reagieren:
- Identifikation von Trends im Störungsverhalten und in Prozesszeiten
- Benachrichtigung über neue Trends
= Optimierung durch gezieltes, schnelles Beheben von Abweichungen
Vorteile von Darwin
6-18 %
Reduzierung der Zykluszeit je Maschine
Bis zu 38 %
Reduzierung der durchschnittlichen Produktivitätsschwankung
10 – 30 %
Verkürzung der Anlauf- und Verlagerungsphase
Diese Produktionsprobleme löst Darwin.
- Keine Transparenz über tatsächliches & ideales Zykluszeitverhalten
- Komplexe, vollautomatisierten Fertigungsprozesse machen es schwer, die wirkliche Ursache für Ausbringungsschwankungen zu identifizieren
- Ausbringungssteigerung nur mit mehreren Ressourcen möglich
- Ähnliche Maschinen sind unterschiedlich produktiv
- Hohe Fix- und Stückkosten bei vollautomatisierten Maschinen
Alle Features von Darwin
Identifikation von Trends
Identifikation von Trends
Ein Fertigungsprozess unterliegt einer Vielzahl von Einfluss-faktoren. Wenn sich diese ändern und den Fertigungsprozess negativ beeinflussen ist es wichtig, schnell zu reagieren.
Mit unserer Trendanalyse können Sie Änderungen von Prozesszeiten und im Störungsverhalten sicher erkennen und schnell darauf reagieren:
- Identifikation von Trends im Störungsverhalten und in Prozesszeiten
- Benachrichtigung über neue Trends
Benchmark ähnlicher Maschinen
Benchmark ähnlicher Maschinen
Ähnliche Fertigungsmaschinen sind oft unterschiedlich produktiv. Auf Grund der Komplexität des Fertigungsprozesses kann es schwer sein die Ursache unterschiedlicher KPI-Werte zu erkennen.
Mit dem Maschinen-Benchmark können Sie die Leistung ähnliche Maschinen detailliert auf Prozessschritt-Ebene vergleichen, um so Optimierungspotential zu identifizieren.
Stillstands-Statistiken
Stillstands-Statistiken
Um eine Fertigungsanlage gezielt zu optimieren, benötigen Sie gute Informationen an die Hand, welche Problemzonen eindeutig identifizieren.
Nutzen Sie dafür die Statistiken über Störungen, um zu verstehen, welche Störungen wie viel Stillstand im Zeitverlauf verursacht haben. Erhalten Sie detaillierte Statistiken, um das Störungs-Verhalten im Detail zu verstehen.
Prozesszeit-Statistiken
Prozesszeit-Statistiken
Nur wenn Sie den realen Engpass einer verketteten Fertigungslinie kennen, können Sie gezielt den Output steigern.
Darwin schlüsselt die realen Takt- und Prozesszeiten der einzelnen Fertigungsstationen auf und ermöglicht so die Analyse der Leistung der einzelnen Komponenten einer Fertigungsanlage.
Prozessschritt-Analyse
Prozessschritt-Analyse
Bei der Ursachensuche für Performance-Verlusten steckt der Teufel oft im Detail. Eine Vielzahl von Einflussfaktoren macht es schwer, die wirklich Ursache für Taktzeit-Abweichungen zu identifizieren.
Darwin analysiert die Fertigungsabläufe auf Prozessschritt-Ebene und ermöglicht einen Drill-down, um der Ursache für Zeitabweichungen auf den Grund zu gehen.
Zustands-Statistiken
Zustands-Statistiken
Nur wenn Sie den realen Engpass einer verketteten Fertigungslinie kennen, können Sie gezielt den Output steigern.
Darwin bestimmt die Zustände von Fertigungskomponenten und ermöglicht so zum Beispiel das Warte- und Blockadeverhalten von Fertigungsstationen zu analysieren.
KPIs
KPIs
Kennzahlen sind ein wichtiger Baustein der Fertigungsoptimierung, um Problembereiche zu identifizieren.
Darwin generiert fortlaufend Kennzahlen zu den betrachteten Fertigungsanlagen. Diese können Sie flexibel darstellen und gruppieren, um so die für Ihren Anwendungsfall passenden Aussagen zu generieren.
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Die plus10 Software Tools bieten bidirektionale Schnittstellen, entweder durch gemeinsame Nutzung einer Datenbank oder durch native Protokolle zu benachbarten IT-Systemen. Wir können z.B. kontinuierlich berechnete KPIs zur Leistung und zu den Ursachen austauschen und Ihre Planungs-, Ist- und Soll-Zahlen in Echtzeit und objektiv aktualisieren. Ihre Produktionsplanung und -steuerung wird durch das Feedback von Darwin, Hopper und Shannon® deutlich präziser.
Wir unterstützen derzeit verschiedene SPS/NC-Typen. Informieren Sie sich hier über die von uns unterstützten Steuerungen oder fragen Sie uns nach der Kompatibilität zu Ihrem MES-/ERP-System.
plus10 erfasst die Daten direkt von allen integrierten Maschinensteuerungen (SPS, NC), Robotersteuerungen (RC), etc. einer Produktionsmaschine oder von allen in einer Produktionslinie integrierten Steuerungen. Dazu nutzen wir unseren plus10 DataCollector, um die Daten in hoher Frequenz von allen beteiligten SPS, NC und/oder RC zu erfassen. Bislang können wir hochfrequente Maschinendaten mit verschiedenen herstellerspezifischen SPS-Protokollen erfassen und wir fügen kontinuierlich weitere Steuerungen hinzu. Informieren Sie sich hier über die von uns unterstützten Steuerungen oder fragen Sie uns nach der Kompatibilität zu Ihrem speziellen Steuerungstyp.
Falls Sie bereits eine leistungsfähige IT-Infrastruktur in Ihrer Fabrik installiert haben, bieten wir auch die Anbindung an Ihre Middleware an.
Grundsätzlich erfasst und verarbeitet plus10 alle Daten der Maschinensteuerung (SPS) der Produktionsmaschinen oder der Produktionslinie in hoher Frequenz. Die hohe Abtastrate (wir sprechen von Millisekunden) ist notwendig, um die Ursachen von Problemen und nicht nur deren Folgeerscheinungen zu erkennen und zuzuordnen. In einigen Fällen werden zusätzlich die RC- und NC-Daten von z.B. Handlingrobotern benötigt. Im Standardfall müssen keine zusätzlichen Sensoren oder Kameras installiert werden.
Die plus10 Software-Tools sind flexibel in Bezug auf die IT-Infrastruktur. Die Datenerfassung und Vorverarbeitung läuft kontinuierlich lokal, z.B. auf einem Industrial Edge Device oder einer virtuellen Maschine innerhalb des Maschinensteuerungsnetzwerks. Für den nächsten Verarbeitungsschritt passt sich plus10 an Ihre bevorzugte Lösung an: Wir können eine Cloud-Umgebung für unsere Software-Tools anbieten oder sie werden auf einer virtuellen Maschine on-premise in Ihrem bestehenden werksinternen Rechenzentrum ausgeführt. Beides ist möglich und wir haben Erfahrung mit beiden Optionen.
Shannon®, Hopper und Darwin sind als Software-as-a-Service verfügbar und werden auf Microsoft Azure im plus10-Abonnement gehostet. Darüber hinaus kann unsere Software in einer kundenspezifischen Cloud-Infrastruktur oder als On-Premise-Lösung betrieben werden.
Für Shannon® gibt es Apps für Android und iOS (inkl. watchOS).
Unsere jährliche Lizenzgebühr beinhaltet Standard-Support und Software-Updates auf die neueste Version des/der bestellten Software-Service(s). Mit einer plus10 Softwarelizenz von Darwin, Hopper oder Shannon® garantieren wir Ihnen also die neueste, effizienteste und benutzerfreundlichste Version unserer Optimierungssoftware. Dabei betreuen wir weltweit Produktionsanlagen, in denen unsere Software Tools installiert sind.
Dies hängt von der Art der Maschinensteuerung (SPS) und der vorhandenen IT-Infrastruktur ab. Wenn die Konnektivität zu allen SPS besteht und Sie die Recheninfrastruktur bereitstellen (entweder als lokale virtuelle Maschine oder als dezidierter Server), kann die Installation und Konfiguration remote durchgeführt werden. In diesem Fall wird die Schulung des Bedienpersonals auf Shannon®, Hopper oder Darwin immer noch vor Ort durchgeführt, kann aber als Video-Schulung virtualisiert werden, auch im Falle von pandemischen Schließungen oder Zugangsbeschränkungen.
Alle plus10-Software Tools dienen der Bewältigung eines hohen Komplexitätsgrads in der Produktion im Mehrschichtbetrieb.
Je nach Bedarf können Sie ein geeignetes plus10-Tool auswählen, um Ihre spezifischen Produktionsprobleme zu bewältigen:
- Shannon® hilft Ihnen bei Störungen und technischen Ausfällen. und optimiert so die technische Verfügbarkeit.
- Darwin erkennt kontinuierlich Leistungsgrad-Optimierungspotenziale während des Betriebs – entweder in verketteten und automatisierten Prozessketten oder bei mindestens 6 gleichen Einzelmaschinen. Diese Maschinen oder Produktionslinien können auch in verschiedenen Werken auf der ganzen Welt stehen.
- Hopper senkt Ihre Ausschussrate in Kombination mit der Zykluszeit. Das heißt Hopper hilft, hohe Ausschussraten oder Konformitätskosten zu reduzieren und optimiert so die Qualität.
Alle plus10-Softwaretools können nur auf vollautomatisierten Produktionsmaschinen oder Produktions-/Montagelinien eingesetzt werden, da ein automatischer Dateninput aus jedem Prozessschritt erforderlich ist. Die Bediener/-innen übernehmen in der Regel logistische und unterstützende Aufgaben wie das Befüllen oder die Entnahme von Material sowie statistische Prozesskontrollen und die Fehlersuche im Falle von Problemen.